Prophylaxe                                                                                            Implantologie                                                                                           NEU:Invisalign

Implantologie
Ästhetische Zahnheilkunde
Endodontie
Rote Ästhetik
Prophylaxe
Kinderyahnheilkunde

 

Örtliche und allgemeine Faktoren von größer Bedeutung für das Entstehen von Parodontalerkrankungen:  

  • Speichel – Menge und Zusammensetzung

  • Atmen durch den Mund

  • Kiefer – und Zahnanomalien

  • Zähneknirschen, Bruxismus

  • Traumatische Restaurationen ( Brücken, Kronen, Füllungen )

  • Streß und Distreß

  • Einnahme bestimmter Medikamente

  • Vererbte Krankheiten

  • Nahrungsfaktoren – Art und Menge der Nahrung

  • Alter


  • Mikroorganismen - Hauptfaktor, der eine Anstekung der Geweben verursacht, und ihre Besonderheiten und Bedingungen unter den sie den Schutz des Organismus überwinden

  • Die Parodontalgesundheit ist von dem Gleichgewicht zwischen den Mikroorganismen in der Mundhöhle und den Immunreaktionen des Patienten abhängig

  • Normalerweise sind in jeder Mundhöhle Mikroorgansimen vorhanden, ohne Erkrankungen auszulösen. Erst bei gestörter oder geschwächter Immunabwehr oder schweren Grundkrankheiten kommt es zur Wucherung. Dann entstehen Gingival- und Parodontalentzündungen, unspezifische Ansteckungen, weisslicher Soor, Pneumonien.


 

Kariesprävention

Die Karies ist eine spezifische Demineralisationsdefekte der Zahnhartsubstanz, betrifft über 95 % der Bevölkerung und nimmt den ersten Platz unter den chronischen Erkrankungen ein. Die Entstehung von Zahnkaries verbindet man mit 3 Hauptfaktoren:

  • Spezifische Mikroorganismen in der Zahnplaque

  • Raffinierte Kohlenhydraten in der Zahnplaque

  • Zahnschmelzresistenz ( Widerstandsfähigkeit der Zahnoberfläche )

Andere örtliche und allgemeine Faktoren, wie Speichel, Erbanlagen, Arbeits-und Lebensbedingungen, geographische Breitenlage, allgemeine Erkrankungen, Mundhygiene und Gebißpflege -

behindern oder unterstützen die Entstehung von Zahnkaries, beeinflussen die Karieslokalisation und weitere Entwicklung.Um die Kariesprophylaxe effektiv zu sein, muß sie ein Teil der komplexen Präventionsprogramme zur Erhaltung der Gesundheit in der Mundhöhle sein.

Unsere Bemühungen sind in zwei Richtungen:

  • Ein optimaler Aufbau der harten Zahnsubstanzen und besonders des Zahnschmelzes. Das wird eine maximale Resistenz gegen schädlichen Faktoren sichern.

  • Verminderung und Beseitigung der verschiedenen Störfaktoren.

    Präventivmassnahmen:

Rationelle Ernährung der werdenden Mutter, der stillenden Mutter, des kleinen Kindes

Optimale Entwicklung des Fetusses und des kleinen Kindes

Kariesprävention der werdenden  Mutter und des Kindes nach dem 6-ten Monat bis zum 10-ten Jahr mit fluoridabgebenden Mitteln

Mundhygiene zu Hause – Entfernung aller Beläge

Mittel zur Mineralisation und Remineralisation – Lösungen, Zahnpasten, Fluor-Lack, die den Ziel haben, direkt oder durch den Speichel, die Zahnoberfläche zu mineralisieren. Besonders wichtig sind Ca, P und F.

Fissurenversiegelung

Antibakterielle Mittel, um die Bildung von Zahnplaque und Zahnstein und die Säurenbildung in der Mundhöhle zu verringern

Sekundere Prävention – Früherkennung, Frühdiagnose und Behandlung von Zahnkaries. Die Behandlung vorbeugt das Entstehen von Karieskomplikationen..

Ökologische Gesichtspunkte der Kariesprävention



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